04.06.2020, 13:24
Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Ich habe seit kurzem mein neues CN39 mit RHIII Tastatur zu Hause stehen.
Ich bin sehr irritiert wegen der Tatsache, dass die einzelnen Tasten in unterschiedlicher Weise "auspendeln" wenn man sie angeschlagen hat.
Es geht nur um die weißen Tasten.
Alle A-Tasten (außer A0) pendeln nur kurz nach. 2 mal.
Die meisten anderen vor allem alle E und H und C ca 4-6 mal, was entsprechend auch länger dauert.
(Die Anzahl des Nachpendeln habe ich festgestellt in dem ich mit Zeilupe gefilmt habe).
Das mich das beim Spielen behindert, kann ich bis jetzt eigentlich nicht sagen. Nun ist es aber so, dass ich Einsteieger am Klavier bin und mich Frage, ob mich das beim erlernen einer richtigen Anschlagstechnik dann doch behindern wird.
Bei delamar.de habe ich gelesen:
Ob eine Hammermechanik gut simuliert ist, kannst Du recht einfach prüfen: Drücke eine Taste ganz nach unten und lasse sie dann abrupt los. Wippt die Taste maximal 2 Mal nach, bevor sie in ihre Ruheposition zurückkehrt, ist es eine gute Konstruktion. Wabbelt die Taste öfter nach oder kommt zu langsam und träge nach oben, lieber Finger weg und zum nächsten Instrument.
Quelle: https://www.delamar.de/digitalpiano/digi...nik-48061/
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob dieser Zustand bei der Tastatur meines nagelneuen CN39 sein darf, oder nicht? Ob es Konsequenzen für die Bespielbarkeit hat, wenn man gelernt hat "richtig anzuschlagen"? Ob ich das reklamieren sollte, oder gar das Instrument besser zurückgeben sollte?
Gruß
Dejan
ich bin neu hier im Forum. Ich habe seit kurzem mein neues CN39 mit RHIII Tastatur zu Hause stehen.
Ich bin sehr irritiert wegen der Tatsache, dass die einzelnen Tasten in unterschiedlicher Weise "auspendeln" wenn man sie angeschlagen hat.
Es geht nur um die weißen Tasten.
Alle A-Tasten (außer A0) pendeln nur kurz nach. 2 mal.
Die meisten anderen vor allem alle E und H und C ca 4-6 mal, was entsprechend auch länger dauert.
(Die Anzahl des Nachpendeln habe ich festgestellt in dem ich mit Zeilupe gefilmt habe).
Das mich das beim Spielen behindert, kann ich bis jetzt eigentlich nicht sagen. Nun ist es aber so, dass ich Einsteieger am Klavier bin und mich Frage, ob mich das beim erlernen einer richtigen Anschlagstechnik dann doch behindern wird.
Bei delamar.de habe ich gelesen:
Ob eine Hammermechanik gut simuliert ist, kannst Du recht einfach prüfen: Drücke eine Taste ganz nach unten und lasse sie dann abrupt los. Wippt die Taste maximal 2 Mal nach, bevor sie in ihre Ruheposition zurückkehrt, ist es eine gute Konstruktion. Wabbelt die Taste öfter nach oder kommt zu langsam und träge nach oben, lieber Finger weg und zum nächsten Instrument.
Quelle: https://www.delamar.de/digitalpiano/digi...nik-48061/
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob dieser Zustand bei der Tastatur meines nagelneuen CN39 sein darf, oder nicht? Ob es Konsequenzen für die Bespielbarkeit hat, wenn man gelernt hat "richtig anzuschlagen"? Ob ich das reklamieren sollte, oder gar das Instrument besser zurückgeben sollte?
Gruß
Dejan