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Zwei Wochen VPC
#1

Hallo allerseits,

ich bin jetzt seit etwas mehr als zwei Wochen stolzer Besitzer eines VPC1 und dachte mir, ich gebe vielleicht mal meine Erfahrungen zum Besten.

Mein Hintergrund: ich hatte bisher ein MP6 bei mir im Einsatz. Ich hatte früher viel verglichen und bis seitdem der absoluten Überzeugung, dass (vielleicht abgesehen von den AvantGrands) die Kawai-Tastaturen ziemlich konkurrenzlos sind. Das gilt auch schon für die RH-Tastatur (natürlich erst Recht für die Grand-Tastaturen), daher war ich mit meinem MP6 auch lange sehr glücklich. Dann hatte ich mich zwischenzeitlich in Pianoteq verliebt, weshalb das MP6 seit einiger Zeit oftmals zur reinen MIDI-Tastatur verdonnert war; was es natürlich mit Bravour meisterte, es war nur vielleicht ein wenig schade um den Klangerzeuger.

Bei einer Unterhaltung mit meinem örtlichen Fachhändler kamen wir dann aufs VPC1: endlich die Tastatur des MP10 (bzw. sogar deren Nachfolger mit dreifachen Sensoren) in einem besser bezahlbaren Paket und ohne Klangerzeuger, der ja bei mir eh ausgelagert war. Einige Tage später ruft er mich an: ich könnte das VPC1 jetzt bei ihm probespielen. Der Schuft...

...und was soll ich sagen: nach jenem schicksalhaften Samstag vor nunmehr einem knappen Monat waren die Tage des MP6 in meiner Wohnung leider gezählt. Es hat nun ein neues liebevolles Zuhause gefunden und Platz gemacht für das VPC1. VPC-Spielen macht definitiv süchtig.

Die "RM3 Grand II"-Tastatur ist mit "beeindruckend" nur sehr unzureichend umschrieben. Wenn ich die Augen schließe, kann ich fast vergessen, dass ich vor einem elektronischen Instrument sitze; das ist mir vorher noch nie passiert. Das Holz als Grundmaterial macht einen Unterschied in der Haptik, den ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Das gegenüber dem MP6 ebenfalls verbesserte Ivory-Touch-Finish tut ein Übriges. Auf dieser Tastatur zu spielen, ist ein geradezu riesiger Sprung von der (wie gesagt ebenfalls schon exzellenten) RH-Tastatur. Das gesamte Gehäuse ist dazu schlicht und edel und wertig, Plastik findet man vergeblich. Einen vernünftigen Ständer vorausgesetzt (z.B. K&M Omega), ist das VPC1 sogar locker wohnzimmertauglich. Wink

Spielerisch fällt mir auf, dass gefühlvolles Pianissimo-Spiel viel einfacher ist als auf der RH, aber auch als auf vielen Tastaturen der Konkurrenz. Die Tastatur schneidet nicht so früh ab, und auch mechanisch kann man viel feinfühliger dosieren. Das neue Pedal erlaubt problemloses und ebenfalls sehr genau zu dosierendes Halbpedal-Spiel. Dass Note-Off-Velocities übertragen werden, erhöht den Realismus-Grad weiter, zumindest wenn das virtuelle Instrument diese Information auswertet (wie Pianoteq es z.B. tut).

Fazit: meine aktuelle Kombination aus VPC1 und virtuellem Piano ist insgesamt dermaßen "perfekt", dass es fast schon schwierig ist, Möglichkeiten für Verbesserungen zu benennen. Wenn man keinen so großen Wert auf ein schickes Möbel legt und den Aufwand des Laptops nicht scheut, ist das VPC1 definitiv eine Alternative zu einem Gerät der CA- oder CS-Serie, insbesondere, wenn man ein Modelling-Piano bevorzugt. Meiner Meinung nach würde auch das V-Piano (von der Konkurrenz mit dem "R" im Namen) beim direkten Vergleich ziemlich alt aussehen.

Okay, ein kleinwenig Kritik habe ich schon. Eher Kleinigkeiten, wenngleich nicht ganz unwichtig:
  • Dass der Editor nur unter Windows funktioniert, ist ziemlich ärgerlich. Ich persönlich habe zwar keinen Mac, aber trotzdem... in Musikerkreisen ist Apple-Hardware ja nicht gerade selten, im Gegenteil.
  • Dass der Kawai-USB-Treiber ein Problem mit USB3.0 und Win8 hat (siehe anderen Thread), ist für die normale Benutzung des VPC1 kein Problem. Dass diese Tatsache den Editor ohne aufwendige Bastelei komplett unbrauchbar macht, ist aber mehr als nur ärgerlich: das geht so nicht, sorry. Zumindest "minimaler" Betrieb (also nicht gleichzeitig mit dem virtuellen Instrument) muss auch mit dem internen Treiber gehen.
  • Dass die SysEx-Befehle, die das Gerät zwecks Programmierung per Editor versteht, nicht dokumentiert sind, ist ein Usus, der sich auch bei anderen Herstellern findet, den ich aber eher als Unart bezeichnen möchte. Ein Addendum-PDF mit den Infos würde nicht weh tun und einige Nutzer bestimmt sehr glücklich machen (mich eingeschlossen).

VPC1, Pianoteq 5
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#2

Hallo Kalessin,

vielen Dank für diese Eindrücke vom VPC-1.
Und sorry dafür, dass ich erst jetzt antworte. Ich habe den Eintrag irgendwie übersehen.

Michael Kunz
Senior Product Manager

Kawai Europa GmbH
MAIL: kunz@kawai.de
TEL: 02151-373100
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#3

Hallo, Kallesin,

Bei mir war das mit dem VPC1 ein Fehlkauf, eine längere Geschichte. Mit dem Roland GW8 (61), wo ich es einsetzen wollte, kann ich es nicht so verbinden, dass ich die hunderte von Instrumente einsetzen kann. Dort spielt nur das "Grand piano". Das Korg SV1 (88er) kann ich hingegen mit dem Roland verbinden. Mal eine Zwischenfrage, könnte ich das VPC irgendwo verkaufen? Kennst du viell. einen Bekannten, der sich für ein solches interessiert?
Bin Wieder-Einsteiger auf unterer Ebene mit Fun und großem Interesse an Klängen und Spielen, doch es war definitiv ein Fehlkauf. Da ich den Geschäften die anderen neueren Modelle vielfach mit klappernder Tastatur hörte, hatte ich mich zu diesem Kauf gebracht. Jetzt spiel ich das Korg, das per midi mit dem Roland GW8 verbunden ist.

Ich konnte die spez. Software, die für das VPC notwendig ist (um mehr heraus zu bekommen, als nur das "grand piano") auch nicht hochladen. Das war nun vor 7, 8 Monaten. Jetzt steht das VPC leider nur in der Ecke, so schön es sein kann.
Grüße vom Bodensee,
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#4

Ich muss ehrlich sagen, ich bin etwas... verwirrt. Huh

Das VPC1 hat keine Bedienfelder, das stimmt: es überträgt also letztlich nur Note-On, Note-Off und die Pedal-CCs auf einem festen Kanal. Das heißt, du kannst im GW8 andere Instrumente natürlich nicht vom VPC1 aus anwählen, das ist klar. Es gibt aber eine ganze Reihe MIDI-Controller, die keinen Program Change und/oder Bank Select übertragen können, so ungewöhnlich ist das nun auch wieder nicht... und wenn du das Instrument im Roland vorher selbst auswählst, sollte das dann benutzt werden; oder das GW8 funktioniert anders als jedes einzelne MIDI-Keyboard/E-Piano, das ich jemals in den Fingern hatte.

Normalerweise ist es so: das Gerät empfängt einen Program Change und/oder Bank Select per MIDI, was das interne Instrument auswählt. Ab da werden alle Noten-Ereignisse mit diesem Instrument gespielt, und zwar solange, bis eine neue PC- oder BS-Nachricht kommt. Da die Geräte oftmals auch nur den einen Ton-Erzeuger haben, steuert die MIDI-Eingabe das Gerät in dem Zustand, wie es gerade eingestellt ist, was halt normalerweise auch manuell auf dem Piano/Keyboard geht.

Es gibt im Gegenteil heute meistens Parameter im Klangerzeuger, die du mit einem simplen MIDI-Controller eh nicht mal eben von außen ändern kannst. Mein MP6 hatte dafür die Möglichkeit, Setups abzuspeichern, die man dann (auch wenn ich das in der Praxis nicht ausgenutzt habe) immerhin entweder per MIDI (Bank Select) abrufen konnte, oder eben manuell. Was sein konnte war dass ich eventuell die falsche "Zone" verändert hatte... denn das MP6 hat (wenn ich mich richtig erinnere) vier(!) virtuelle Geräte ("Zonen"), die alle unterschiedliche Ton-Einstellungen haben können und außerdem beliebig zwischen internem und externem Klang wechseln können. Wenn man z.B. in Zone 1 das Instrument auf Orgel stellt, aber MIDI-Input auf dem Kanal nur in Zone 2 aktiv ist, ertönt das "falsche" Instrument. Ein solches Feature scheint das Roland aber eh nicht zu haben.

Das mit dem "Hochladen" verstehe ich auch irgendwie nicht... oder meinst du Installation auf dem Computer? Die einzige "Spezial-Software" zum VPC1 ist der VPC-Editor, um vor allem die Anschlags-Kurven umstellen zu können. Außerdem kann man bestimmte Aspekte des MIDI-Routings, die Pedal-Zuordnung und den MIDI-Kanal umstellen. Das alles hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit dem Wechseln des Instruments im Roland-Gerät zu tun.

Bezüglich Verkauf: ich habe seinerzeit mein MP6 sehr schnell und problemlos und zu einem guten Kurs über die eBay-Kleinanzeigen verkauft. Du könntest es mit dem VPC also ggf. auch so versuchen. Wenn du den Original-Karton noch hast, müsste sogar ein Versand als DHL-Sperrgut gehen. Einen direkten Abnehmer habe ich leider nicht für dich (ich bin hier der Einzige, der einen 30kg-Controller für 1k4 EUR nutzt).

VPC1, Pianoteq 5
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#5

Merci, Kalessin, dass du dich so rasch mal meldest,
viel los scheint ja auf der reaktiven Ebene auf diesem Forum nicht zu sein.

Das VPC 1 ist sicher von hervorragender Spitzenklasse, doch für mich als froher Wiedereinsteiger war es ein Fehlkauf. Denn ich komm in das GW8 (mit seinen zig-hunderten von Klängen) wie gesagt nicht hinein; vielleicht finde ich mal jemand, der sich auskennt. Beim GW8 spielt das Kawai nur das "Grand piano", das ich sowieso nicht so mag.

Mit dem Korg SV1
hingegen komm ich in alle Klänge und Styles des Roland gw8 rein.
Das Kawai VPC 1 und den Korg SV1 habe ich in etwa gleichzeitig gekauft. Zuerst das Kawai. Dann bemerkte ich zuhause, dass es nur das "grand piano" spielt (sozusagen GrundInstrument, ohne InstrumentenWahl).
Dann war ich sauer, und kaufte den Korg SV1, weil ich vom MusikGeschäft her wusste, dass der Kawai Controller mit dem Korg zusammen "geht". (Wie gesagt, mit Korg ja, doch der Korg hat nur ca. 35 Klangarten).
Dann merkte ich zuhause, dass der Korg mit dem Roland perfekt funktioniert, also mit den zig-hundert Instrumenten und Klängen.

Und für das Korg SV1 (1600,-) und das Kawai VPC1 (1400,-), zusammen addiert, hätte ich mir auch schon bald ein Motif 88 oder Motif 7 kaufen können; ja nun, mein Fehler. (Denn das gw8 hat nur wenig tolle, gute Styles. Von 124 oder so mal 25, hochgenommen). Diese Nöte, sag ich mal, hätte ich mit einem Motif nicht gehabt.

Aber das ist halt Einsteigererfahrung.

Mit dem Kawai bekäme ich zwar a l l e Klänge des Korg SV1. Dieses hat jedoch nur ca. 35 Klang-Varianten, und ist somit viel viel weniger interessant.

Falls jemand das schöne, gute VPC 1 sucht, mit seiner erlesenen flügelähnlichen Tastatur-Oberklasse, könnte er oder sie sich melden.

Ist richtig, dass ich mit dem Kawai Controller nichts wählen kann beim Roland. Die sind eben nicht auf dem gleichen Kanal abgestimmt. Das Korg 88 funktioniert von seiner Tastatur so gut, dass das VPC ein wenig überflüssig ist, nun.

Dir gute Zeit, und Danke, Ton-Segler
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#6

Wie gesagt, ich kapiere nicht wieso das nicht funktioniert bei dir. Du meinst, du wählst im Roland ein Instrument an (sagen wir, eine Hammond-Orgel), und wenn du per MIDI ansteuerst, ertönt trotzdem nur das Grand? Das ist... seltsam, vorsichtig ausgedrückt.

Grundsätzlich löst das Drücken einer Klaviertaste am Controller genau eine Nachricht (Note-On) beim Drücken und eine weitere beim Loslassen (Note-Off) aus; in diesen Nachrichten steht über das Instrument aber gar nichts drin, sondern nur die 'Geschwindigkeit' (Anschlagsstärke). Das konkrete Instrument muss immer vorher getrennt ausgewählt werden, sei es per Knopf oder gesonderter Nachricht. Das hat auch überhaupt nichts mit dem MIDI-Kanal zu tun (wobei du den im VPC-1 mit dem Editor frei wählen kannst): wenn der Kanal nicht stimmt, klappt die Kommunikation gar nicht.

Ich sehe auch keinen technischen Grund, was vom Korg anderes an Daten kommen sollte, es sei denn du sprichst halt nur davon, dass du das Instrument vom Controller aus wählen können willst... und dafür hat das VPC-1 natürlich schlicht nicht die notwendigen Knöpfe. Ansonsten ggf. mal mit MIDI-OX vergleichen, ob von den Instrumenten unterschiedliche Daten kommen? Ich habe aber weiterhin den Verdacht, dass du dem VPC-1 einfach etwas Unrecht tust. Angel

Ansonsten viel Erfolg beim Inserieren des VPC. Es findet sich sicherlich ein Abnehmer, die Kawai-Instrumente haben nicht ohne Grund einen guten Ruf und viele Liebhaber. Wie gesagt, ich hatte mein MP-6 damals sehr schnell und zu gutem Kurs losschlagen können.

VPC1, Pianoteq 5
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#7

Ja, ich kann im Roland GW8 Gitarre oder meine Sonder-Synthi-Klänge oder normal Epiano-Sound einstellen, und im Kawai ist stets nur das "Grand Piano", also Einstellung "eins", wie ich vermute.

Wenn ich den Kawai Controller an das Korg SV1 knüpfe, bekomme ich dort die ca. 35 Klänge und die paar Variationen alle (weil das Korg SV1 nicht viel mehr drauf hat). Und komm dann in den Genuss dieser wirklich sehr guten Tastatur.

Ist jedoch das Korg SV1 an das Roland GW8 geknüpft,
bekomme ich durch das Roland (ca. 850 Euro-Klasse, damals) zig-hundert Instrumente und Klänge; und das ist interessanter. Als Wieder-Einsteiger finde ich die Korg Tastatur auch "ordentlich", oder "ausreichend", recht gut.

Diese zig-hundert Klänge hätte ich mir auch durch den Midi-Anschluss des Kawai VPC 1 gewünscht,
wie du dir denken kannst. Wir haben hier am Bodensee allerdings nicht eine halbe Großstadt, wo man leicht mal Experten finden kann, die einem etwas helfen. Na ja, so ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben.

Meine Wohnräume sind auch nicht so, dass ich das Kawai immer aufgebaut haben könnte, es steht schräg, eingewickelt mit seinen fast 30 KG, in einer Ecke. Vielleicht wird es später noch was.

W i c h t i g ist auch:
dass ich den VPC Editor, den du als wichtig einschätzt, nicht hochladen konnte; es scheint daran zu liegen. Ich werd es diese Tage noch mal versuchen (hatte versucht, den Editor von der Kawai-Seite hochzuladen; mein damals fast neues Notebook nahm es nicht an).

Nein, nein, ich will vom Controller aus nichts anwählen, das ist mir schon klar.
Ich muss mal schauen, was das MP-6 überhaupt ist.

Bevor ich es zum Niedrigpreis weggeben würde, wäre es viell. sinnvoller, ein gebrauchtes Yamaha Board zu finden, mit dem es gut funktioniert. Es hat ja Zeit, sieht Klasse aus.
Oder ich such mal per Inserat (oder in unserem MusikGeschäft) einen Kenner, der mir das einstellen hilft. Danke auch für deinen Ratschlag.
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#8

Vielleicht hört das Roland auf unterschiedlichen MIDI-Kanälen gleichzeitig und nimmt dann unterschiedliche Instrumente? Ich habe in der Anleitung dazu leider nicht viel gefunden, aber das heißt ja nichts. Dann könnte es tatsächlich etwas bringen, im VPC den Kanal zu wechseln. Ansonsten wirklich vielleicht mal MIDI-OX (http://www.midiox.com/) anwerfen und gucken, was vom Korg und was vom VPC gesendet wird. Smile

Ach ja, was mir noch einfällt, zumindest ein bekannter Musikalien-Versender aus Oberfranken unterhält ein Kleinanzeigen-Board speziell für Musiker. Falls sich nichts machen lässt und du das VPC dann doch abstoßen musst, würde ich es da mal probieren.

VPC1, Pianoteq 5
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#9

Danke, an sich fühlt sich das schöne Teil hier wohl.

Ich hatte in einem größeren MusikGeschäft mehrere teure Roland und Yam. und und und Klaviaturen gecheckt, es waren 2000 - 3000 Euro Geräte. Und als die fast alles ziemlich klapperten, hat dies zu
diesem Kawai-Kauf des VPC 1 geführt;

in Konstanz sah und "erlebte" ich das eine oder andere Kawai stage piano, die so eine andere Art von
nicht-klappernder Perfektion hatten oder haben und ausstrahlten. Die will ich nun nicht gerade für 225 E. abgeben, du verstehst.

Ich muss mal schauen, dass ich die software reinladen kann. Vielleicht war vor einem 3/4 Jahr ein Fehler drin.
Danke vorerst, Kalessin, wenn da mal klappt, vielleicht in Richtung Herbst, werd ich mich wieder melden!
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