28.04.2015, 15:25
Hallo kawai_rulez
Den Vorteil von XLR-Steckern findest Du hier auf dieser Seite ganz unten: http://de.wikipedia.org/wiki/XLR
Der Nachteil von XLR-Steckern für mich persönlich ist: dass sie schwerer rein und raus gehen (ist natürlich ein Vorteil, so lange man nicht ständig umstecken muss). Bei den Klinkensteckern musst wirklich aufpassen, dass Deine Lautsprecher ausgeschalten sind, bevor Du die Kabel rein oder raus nimmst, sonst gibt es ein unschönes Störgeräuch (was vielleicht auch nicht gesund für die Boxen ist).
Beim MP10 wurde mir gesagt...und somit sicherlich auch beim MP11... ist es mit den XLR so gelöst, dass diese nicht vom Lautstärkeregler am Gerät beeinflusst werden. Somit kann z.B. der Tontechniker das Signal von Deinem Gerät abnehmen, während Du die Lautstärke an Deinen Kopfhörern über den Haupt-Lautstärkeregler (Mastervolume) jederzeit individuell verstellen kannst ohne den Mix des Tontechnikers zu verändern. Möchtest Du wiederum Deine Lautsprecher anschließen und diese mit Deinem Haupt-Lautstärkeregler (Mastervolume) verstellen können, so solltest Du Deine Boxen über Klinke anschließen.
Die MP-Serie besitzt ein sogenanntes Pitch-Bend-Rad. Ich kenne mich mit Fachbegriffen nicht wirklich aus... Das Wörterbuch sagt mir zu "pitch" = "Tonhöhe"? Generell gibt es einige voreingestellte Piano-Versionen (z.B. mellow, bright, pop,...). Diese sind aber in allen möglichen Varianten verstellbar. Du kannst also Deinen ganz individuellen Piano-Klang basteln… ein expliziter Parameter der sich "pitch" nennt (außer diesem Pitch-Rad links am Gehäuse) ist mir jedoch nicht bekannt. Du kannst aber die "Stimmung" (also die Tonhöhe) jedes einzelnen Halbtons verändern, wenn Du das möchtest, falls es das ist, was Du mit pitch meinst(?).
Zur Polyphonie... wie ich es verstanden habe (bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege)... bedeutet wie viele Parameter gleichzeitig wiedergegeben werden können. Man könnte meinen, dass man nicht viel benötigt (wer kann schon mehr als 88 Tasten auf einmal drücken?)... man muss jedoch berücksichtigen, dass z.B. eine Taste bereits 3 Sensoren besitzt. Wenn Du eine Taste drückst, werden also bereits mindestens 3 Parameter belegt (mal 2 für Stereo), hinzu kommt der Parameter für die Lautstärke und z.B. Hall. Drückt man nun noch das Haltepedal summieren sich noch mehr Tasten/Töne auf. Hinzu kommen beim Klavierspiel jetzt noch sogenannte Saitenresonanzen (also Töne die auch bei einem echten Klavier automatisch mit in Schwingung geraten und eine gewisse Klangfülle ergeben). Legt man noch ein zweites oder drittes Instrument darüber (layern), so summieren sich deren Parameter auch noch hinzu die wiederum alle ein gewisses Ausklingverhalten besitzen und somit parallel zu den noch aktuell angeschlagenen Tönen weiterklingen sollen. Sobald die Polyphonie erschöpft ist, werden die zuerst angespielten Parameter "abgeschnitten". Die Polyphonie gibt also eher an, wie viele Parameter gleichzeitig abgespielt werden können. Somit ergeben sich mehr Kombinationsmöglichkeiten bzw. entsprechende Klangfülle über einen längeren Zeitraum. Wenn ich das mit etwas vergleichen müsste, so würde ich das mit einem Computer und dessen Grafik-Auflösung/Leistung vergleichen.
Den Vorteil von XLR-Steckern findest Du hier auf dieser Seite ganz unten: http://de.wikipedia.org/wiki/XLR
Der Nachteil von XLR-Steckern für mich persönlich ist: dass sie schwerer rein und raus gehen (ist natürlich ein Vorteil, so lange man nicht ständig umstecken muss). Bei den Klinkensteckern musst wirklich aufpassen, dass Deine Lautsprecher ausgeschalten sind, bevor Du die Kabel rein oder raus nimmst, sonst gibt es ein unschönes Störgeräuch (was vielleicht auch nicht gesund für die Boxen ist).
Beim MP10 wurde mir gesagt...und somit sicherlich auch beim MP11... ist es mit den XLR so gelöst, dass diese nicht vom Lautstärkeregler am Gerät beeinflusst werden. Somit kann z.B. der Tontechniker das Signal von Deinem Gerät abnehmen, während Du die Lautstärke an Deinen Kopfhörern über den Haupt-Lautstärkeregler (Mastervolume) jederzeit individuell verstellen kannst ohne den Mix des Tontechnikers zu verändern. Möchtest Du wiederum Deine Lautsprecher anschließen und diese mit Deinem Haupt-Lautstärkeregler (Mastervolume) verstellen können, so solltest Du Deine Boxen über Klinke anschließen.
Die MP-Serie besitzt ein sogenanntes Pitch-Bend-Rad. Ich kenne mich mit Fachbegriffen nicht wirklich aus... Das Wörterbuch sagt mir zu "pitch" = "Tonhöhe"? Generell gibt es einige voreingestellte Piano-Versionen (z.B. mellow, bright, pop,...). Diese sind aber in allen möglichen Varianten verstellbar. Du kannst also Deinen ganz individuellen Piano-Klang basteln… ein expliziter Parameter der sich "pitch" nennt (außer diesem Pitch-Rad links am Gehäuse) ist mir jedoch nicht bekannt. Du kannst aber die "Stimmung" (also die Tonhöhe) jedes einzelnen Halbtons verändern, wenn Du das möchtest, falls es das ist, was Du mit pitch meinst(?).
Zur Polyphonie... wie ich es verstanden habe (bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege)... bedeutet wie viele Parameter gleichzeitig wiedergegeben werden können. Man könnte meinen, dass man nicht viel benötigt (wer kann schon mehr als 88 Tasten auf einmal drücken?)... man muss jedoch berücksichtigen, dass z.B. eine Taste bereits 3 Sensoren besitzt. Wenn Du eine Taste drückst, werden also bereits mindestens 3 Parameter belegt (mal 2 für Stereo), hinzu kommt der Parameter für die Lautstärke und z.B. Hall. Drückt man nun noch das Haltepedal summieren sich noch mehr Tasten/Töne auf. Hinzu kommen beim Klavierspiel jetzt noch sogenannte Saitenresonanzen (also Töne die auch bei einem echten Klavier automatisch mit in Schwingung geraten und eine gewisse Klangfülle ergeben). Legt man noch ein zweites oder drittes Instrument darüber (layern), so summieren sich deren Parameter auch noch hinzu die wiederum alle ein gewisses Ausklingverhalten besitzen und somit parallel zu den noch aktuell angeschlagenen Tönen weiterklingen sollen. Sobald die Polyphonie erschöpft ist, werden die zuerst angespielten Parameter "abgeschnitten". Die Polyphonie gibt also eher an, wie viele Parameter gleichzeitig abgespielt werden können. Somit ergeben sich mehr Kombinationsmöglichkeiten bzw. entsprechende Klangfülle über einen längeren Zeitraum. Wenn ich das mit etwas vergleichen müsste, so würde ich das mit einem Computer und dessen Grafik-Auflösung/Leistung vergleichen.