09.08.2015, 13:02
(09.08.2015, 11:52 )jazzjoe schrieb: @ moki,
Das was Du da schreibst ist dummes Zeugs. Fast alle neueren Digitalpianos beruhen auf Sampling sogar das preiswerte Yamaha P155 für 690€.
Ich bin zwar nicht Tastenmann aber auch ich stelle die Frage nach wie vor, die Du nicht beantwortet hast:
Warum klingt das MP7 so wie es MP7Owner geschildert hat und nach seinen Aussagen Kopfweh bekommt. Du hast daraufhin einige links angeführt z.B. mit Wetterabhängigkeit
>>Aber das gehört nicht mehr zur "einfachen Erklärung" ;-) ).<<
Genau, daher erkläre bitte warum das MP7 vom MP7Owner und bei vielen anderen MP7Ownern komisch klingt und was das mit dem Wetter und dem anderem Zeugs gemäss Deinen links zu tun hat.
Wie ich das verstehe bezieht sich die Frage vom Tastenmann auf Deine links mit Wetter usw.. Also beantworte bitte dies und flüchte nicht aus mit anderen unsinnigen Theorien.
Auch ich bin gespannt auf Deine Anwort.
Gruß Joachim
Hallo Joachim,
Danke für diesen Beitrag. Mir brannte es auch schon unter den Nägeln, ich wollte auch schon Fragen wie weit wir hier noch in die Esotherik abdriften wollen.
Fakt ist: Bei allen mir bekannten Kawai DPs (mit Ausnahme des DP1) beruht die Erzeugung des Grundtons auf Samples, wie auch immer dies geartet ist. Dazu kommen dann (meist additiv) noch Effekte wie Keyoff, Saitenresonanz etc. Das tongebende Sample klingt bei gleicher Anschlagstärke von der Klangfärbung aber prinzipbedingt immer gleich.
Meiner Meinung nach sind irgendwelche Schallausbreitungstheorien hier bei dem geringen Abstand zwischen Schallwandler und Ohr bei Benutzung von Kopfhörern aber definitiv fehl am Platze.
Was ich erstaunlich finde ist, dass ich diese von "Tastenmann" angesprochenen "scharfen Klänge" bei meinem MP6 bisher nicht feststellen konnte. Beruht das MP7 auf gänzlich anderem Samplematerial?
VG
Chris