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Was spielet Ihr so auf Euren Kawai Digitalpianos
#11

Klassik: meiner Frau zuliebe übe ich ab und zu Air von Bach
Flohwalzer: nein nein nein, aber Boogie muss ich, denn es ist eine Art Grundlage für bluesige Improvisation im Jazz
Volksmusik: spiele ich nicht aber da gibt es durchaus gute Sachen für's Herz
Pop/ Rock: als Übung mit den einfacheren Pop-Harmonien habe ich grade 'Raindrops are falling on my head' gelernt
Jazz: Da will ich hin und übe unablässig Tonleitern, Arpeggios, Progressions, you name it. Als Stück zur Zeit 'As Time Goes by'.
Anfänger: ja (2 1/2 Jahre)

Nach zwei Jahren Klapperkiste (Thomann SP5100) habe ich mir ein MP11SE gekauft, und ich liebe dieses Instrument, es war die richtige Entscheidung.
Oft transkribiere ich auch Stücke von Gehör, und als ich das tat mit 'Say my name' von Destiny's Child war da so eine wunderschöne Gitarre am Anfang, die das MP11SE nicht hat. Dafür habe ich jetzt das kleine Soundmodul Ketron SD2. Die Gitarren habe ich mir mal jetzt schon auf die Setup Bänke Y(acoustic) und X (electric) des Kawai gelegt, die Orgeln auf Bank Z. Allerdings ist es mir leider noch nicht gelungen, die Drawbars auf die die 4 Knöpfe A, B, C, D zu legen.

Jazz auf dem Klavier ist einfach eine Wahnsinns Herausforderung. Du musst alles x-mal lernen, einmal mit Walking Bass in der linken und rootless voicings in der rechten, und dazu vielleicht singen (was ich gemacht habe mit 'Raindrops'), oder die Akkorde in der linken und rechts Improvisation, oder comping mit offenen Akkorden verteilt auf die beiden Hände (woran ich mich noch nicht gewagt habe). Dabei gibt es die Varianten, dass Du die Gestaltung nur mit Akkord-Inversionen machst, oder dass du 7th chords spielst oder eben die extended voicings, die dann jazziger tönen. Im Vergleich zu einem Saxophon Spieler, der einfach nur eine Melodie spielt und darüber Improvisieren kann, ist das schon ein gigantischer Unterschied. Aber ich bleibe dran, es ist für mich wirklich eine Passion geworden.

Liebe Grüsse,
Alexander
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#12

Hallo zusammen,

dann will ich als "trivialer U-Musiker" hier auch mal kurz beschreiben wofür ich mein MP6 einsetze:

Im Grunde genommen war der Kauf des MP6 der lang ersehnte Wunsch nach "endlich mal einer vernünftigen Tastatur". Das die Piano-Sounds auf Grund der großartigen Features wie Saitenresonanz etc. auch noch amtlich klingen, ist natürlich auch sehr willkommen.
Hauptsächlich benutze ich das DP zum Einspielen von Klavier-Partituren in Produktionen oder Mixes, aber auch gerne für Drawbar-Organs oder E-Pianos á la Rhodes.
Ab und zu klimpere ich auch einfach "nur so" darauf herum (gerne mit Kopfhörern), manchmal entstehen so auch Ideen für neue Melodien.
Ich bin sicher weit weg davon ein virtuoser Pianist zu sein, daher sehe ich auch davon ab mich an klassischen Stücken zu vergehen. ;-)

Viele Grüße
Chris
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