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Hallo!
Obwohl das Gehäuse des MP7 SE einen äußerst stabilen Eindruck macht, frage ich doch lieber mal...
Wenn ich das Piano links und rechts auf eine Auflage von jeweils knapp 20 cm setze, würde das Gehäuse mittig fast 1 Meter "in der Luft hängen" - wäre das bei normaler Spielweise / Belastung OK? Falls nicht: Welcher Auflagenabstand ist maximal vorgesehen?
Danke für Infos!
LG
Robs, der gerade einen Ständer baut...
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Hallo Robs, ich benutze einen K&M 18950 Keyboardständer/Klapptisch. Dort liegt mein MP6 auch ca. 1 m in der Mitte frei. Wenn man davon ausgeht, dass MP6 und MP7 in etwa die gleiche Bauweise haben, so sollte das ok sein. Bei mir hat sich über 8 Jahre lang noch nichts durchgebogen oder so... egal bei welcher Spielweise.
Gruß
Thomas
PS: notfalls würde ich da nach aktuellen Keyboard-Ständern schauen, deren Abmaße sollten für das Gerät ja ok sein. Bei mir am Instrument sind zudem noch ein paar Auflage-Noppen montiert (gibts die auch beim MP7?). Diese liegen weiter auseinander, als der 1 m vom Keyboard.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2018, 19:32 von
moki.)
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Hallo,
wie moki schreibt gibt es keine Bedenken.
Schau doch mal, wieviel Stagepianos -so auch z.B. das Kawai ES7 oder ES8 und ähnliche- auf einem Holzständer liegen. Zwischen den Auflagen ganz links und ganz rechts auf so einem Holzständer ist mehr als 1m Zwischenraum. Das MP7/MP7SE ist bezüglich Gehäuse ähnlich wie andere Stagepianos z.B. ES7/8 aufgebaut und zwar sehr stabil.
Stagepianos müssen sowieso als Stagepinao was aushalten. ;-)
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Hey, Danke euch Beiden für die schnelle und beruhigende Antwort!
Das MP7 SE hat tatsächlich keine Gummi-Noppen auf der Unterseite - oder sie wurden bei meinem Teil vergessen.
Die Ständer von K&M und diversen anderen Herstellern hatte ich mir schon näher angeschaut, aber ich hätte es gerne flexibler, also z.B. höhenverstellbar und neigbar. Dazu noch eine 2. Ebene über dem Piano für "Kleinkram" wie Notebook, Audio-Interface, Controller usw... und dahinter, aber ebenfalls auf dem Ständer, frei positionierbare Nahfeld-Monitore, um klanglich das Beste heraustüfteln zu können - tja, und das Ganze auch noch auf Rollen - man wächst ja mit seinen Aufgaben
Gruß
Robs
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Da hast dir ein anspruchsvolles Projekt herausgesucht. @ Robs
Eine Frage würde mir da aber in den Sinn kommen: Wenn man das Stage Piano schräg stellt - wie viel Einfluss hat das auf das Ansprechen der Hammermechanik?
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(04.12.2018, 11:09 )moki schrieb: Da hast dir ein anspruchsvolles Projekt herausgesucht. @ Robs
Eine Frage würde mir da aber in den Sinn kommen: Wenn man das Stage Piano schräg stellt - wie viel Einfluss hat das auf das Ansprechen der Hammermechanik?
Bei kleinen Winkeln fällt mir keine Veränderung bezüglich der Hammermechanik auf. Ich möchte es ja auch nicht übertreiben bzw. das Piano nur meinem bequemsten Stuhl anpassen...
Das Korg Grandstage hat vom Werk aus einen Ständer dabei, dessen Auflage auch in der Neigung verstellbar ist, scheint also kein Problem zu sein. Ich weiß allerdings nicht, ob sich Unterschiede der jeweiligen Hammermechanik bemerkbar machen könnten.
Ich passe aktuell auch nicht gerade in die Kategorie Profi-Pianist... kann sein, dass diese je nach Spielsituation erhebliche Unterschiede feststellen und über einen "Wellness-Piano-Ständer" nur den Kopf schütteln würden
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... am Ende zählt das subjektive Empfinden. Von daher, wenns passt und gefällt, dann ist es das Richtige
.
Imagine there's no heaven...And no religion too...And the world will live as one
(Song: John Lennon)